Donnerstag, 12. Mai 2011

HP Officejet Pro 8500A Plus Wireless Multifunktionsger t (Scanner, Kopierer, Drucker und Fax)



Preis : EUR 245,12
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Officejet Pro 8500A e-All-in-One - Multifunktion (Faxgert/Kopierer/Drucker/Scanner) - Farb

HP Officejet Pro 8500A Plus Wireless Multifunktionsgert (Scanner, Kopierer, Drucker und Fax) Funktion

  • fr Selbststndige und kleine Unternehmen konzipiert, die sich einen netzwerkfhigen All-in-One wnschen, Wert auf Premium-Qualitt in Farbe und Schwarzwei legen und auf berdurchschnittlich niedrige Kosten pro Seite
  • Druckgeschwindigkeit: Schwarz (ISO): Bis zu 15 S./Min.; Farbe (ISO): Bis zu 11 S./Min. Schwarz (Entwurf): Bis zu 35 S./Min.; Farbe (Entwurf): Bis zu 34 S./Min.
  • Software: I.R.I.S. OCR-Software; Standardanschluss: USB 2.0, Ethernet, PictBridge, Wireless 802.11b/g/n, Speicherkarten-Steckpltze; ENERGY STAR-zertifiziert
  • Lieferumfang: CM756A HP Officejet Pro 8500A Plus e-All-in-One (A910g); HP Duplex-Einheit fr automatischen beidseitigen Druck; HP 940 Officejet Tintenpatronen; Druckersoftware und Benutzerhandbuch auf CD-ROM; Kurzanleitung; Netzkabel; Telefonkabel
  • Garantie: 1 Jahr begrenzte Herstellergarantie auf die Hardware


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HP Officejet Pro 8500A Plus Wireless Multifunktionsgert (Scanner, Kopierer, Drucker und Fax) Bewertungen und Meinungen


Brauchbares Arbeitstier...
Nach intensivem Recherchieren bin ich auf den HP Officejet gestoßen. Interessiert hat mich vor allem die Kobination aus Drucker und Scanner, was mir 'ne Menge Platz spart und weniger Kabelsalat beschert. Hier meine Erfahrungen nach wenigen Wochen Praxis mit dem Gerät in Stichworten. Plus: Relativ großer Papiervorrat (250 Bl.), übersichtliches Menü mit großem Display an der Front, große Einzel-Tintentanks für geringere Druckkosten, Kopieren und Drucken auch ohne PC möglich, dabei wird der Scan automatisch optimal belichtet (ich war über das Druckergebnis sher erfreut; die früheren separaten Scanner erforderten meist eine Nachbearbeitung für den korrekten Ausdruck), Einsteckplätze für Specherkarten und USB-Stick, problemloser und Installation. Minus: für mich ungewohnt lange Zeit beim Einschalten bis zur Druckbereitschaft, Einzelblatteinzug nicht sonderlich zuverlässig (vom Stapel werden schon auch mal zwei Blätter auf einmal eingezogen).Alles in allem bin ich bisher sehr zufrieden mit dem Officejet.
Inbetiebnahme mit Hindernissen
Ich bin mit dem HP Officejet Pro 8500A Plus soweit sehr zufrieden. Mann muss nur schaffen alles richtig zu installieren und einzurichten.Entscheiden habe ich mich für diesen HP 8500A Plus, weil dieser den Duplex-Druck und auch den Duplex-Scann (nur Plus Variante) beherrscht. Und das ePrint ist ein nettes Feature. (Wenn man, wie ich die E-Mail häufig mit dem Handy abholt, muß man zum Drucken nicht an den PC gehen, sondern kann die E-Mail samt Anhang ausdrucken.)Der Drucker wird als sehr schnell beworben, ist er auch, aber nur in der Entwurfs-Qualität, die zum Lesen und korrigieren von Texten mehr als ausreichend ist. Der Duplex-Druck (doppelseitig) ist leider etwas langsamer als der einseitige Ausdruck, da eine kurze Tinten-Trockenphase vor dem nochmaligen einziehen des Blattes, eingefügt ist. Der doppelseitige Ausdruck ist für mich sehr wichtig, um Papier zu sparen.Nun ein paar Tipps zur ersten Inbetriebnahme:-Auspacken, Druckköpfe einbauen, Tinte einstecken und Papier einlegen.-Drucker einschalten. Dieser macht nun ein Ausrichten der Druckköpfe. Hat bei mir beim ersten mal nicht geklappt. Fehlermeldung: Ausrichten nicht fehlerfrei.-Ausschalten und Einschalten: Das Ausrichten hat wieder angefangen und diesmal ist es ohne Fehler durchgelaufen.- Nachdem das Abgelaufen ist kann man die HP Software auf dem Rechner installieren.WICHTIG-Vor der Software Installation die FIREWALL deaktivieren !!! Bei mir hat nach der ersten Installation zwar der Drucker funktioniert und gedruckt, aber die HP Software hat den Drucker nicht gefunden. (Scannen und Tintenfüllstand ging nicht.)-Zweiter Versuch: Software deinstalliert und wieder installiert -mit ausgeschalteter Firewall. (Ich habe auch noch die Setup.EXE als Administrator ausgeführt. Win 7 Home Premium 32bit- Nach der Installation der Software wieder einschalten.Danach ging das Scannen immer noch nicht. Und ich habe auf folgender Seite Hilfe gefunden:http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/document?docname=c02540529&tmp_task=solveCategory&lc=de&dlc=de&cc=de&document=&product=4083969#N1841 Wichtig ist es in der Firewall ein paar Ports freizuschalten. Mein Norton 360 hat das leider nicht automatisch gemacht. Richten Sie Ihre Firewall so ein, dass die Blockierung für den folgenden Anschlussbereich aufgehoben wird: * UDP-Anschlussbereich 9999-65535 HINWEIS: Sie müssen für diesen Anschlussbereich nicht jeden Anschluss einzeln angeben. Richten Sie eine Anschlussregel für den gesamten Anschlussbereich ein. 4. Richten Sie Ihre Firewall so ein, dass die Blockierung der folgenden einzelnen Anschlüsse aufgehoben wird: * TCP-Anschluss 443 * TCP-Anschluss 8080 * TCP-Anschluss 9220 * TCP-Anschluss 9500 * UDP-Anschluss 3702 HINWEIS: Richten Sie eine Anschlussregel für alle einzelnen TCP-Anschlüsse ein.Danach ging es dann. Auch ePrint. Endlich!!! Aber dann kam die herbe Enttäuschung. ePrint geht nicht mehr!Was habe ich gemacht?Nach der fertigen Installation habe ich den Drucker ausgeschaltet und das Netzteil aus der provisorischen Steckdose in die Steckdosenleiste gesteckt. Nach dem Einschalten habe ich erst nichts gemerkt, aber ePrint ging nicht mehr.Im Display gibt es ein Symbol für ePrint und das war auf einmal Orange eingerahmt.Wenn man diese Taste betätigt versucht der Drucker mit dem Internet Verbindung aufzunehmen. Wenn es nicht geht, kommt eine Fehlermeldung und man solle einen Proxy Server eingeben....Ursache von dem allen war:Der Drucker hat seine IP-Adresse vergessen !!!Meine FritzBox hat diesen auch nicht mehr gefunden usw.Dann fand ich einen Hinweis im Internet, dass man den Drucke, den Router (FritzBox) und den Computer ausschalten soll. Danach erst wieder den Router einschalten -warten bis er seine DSL Leitung wieder findet- den Drucker einschalten und dann den Computer. Danach hat die FritzBox den Drucker wieder gefunden und der Computer auch. (Wichtig war auch, dass ich am Anfang der FritzBox gesagt habe dem Drucker immer die selbe IP-Adresse zuzuweisen!)Nun ging ePrint wieder!WICHTIG ist, dass alle Computer ausgeschaltet werden. Beim zweiten mal war der Computer meiner Tochter noch an und die Prozedur mit dem Ausschalten und wieder Einschalten hat nicht funktioniert!!!Mit dieser Information sollte die Inbetriebnahme schon klappen.Leider war es nicht einfach Plug-and-Play, sondern mehr Plug-and-Pray.Die Firmware des HP Officejet Pro 8500A Plus braucht wohl noch ein Update durch HP.Viel Spaß.Ich hoffe es ist nicht zu abschreckend, den der Drucker ist ansonsten ganz toll. ;-)
Auf dieses Gerät habe ich lange gewartet
Ich war erst am Zweifeln ob es wirklich ein so teures Gerät sein muss aber inzwischen bin ich mir sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Und das trotz ein paar Anlaufschwierigkeiten. Mit der alten Firmware wollte das ePrint (Drucken über EMail) sich anfangs nicht immer Verbinden. Mit der neuen Firmware hatte ich jedoch keine Probleme bis jetzt. Anfangs war ich etwas skeptisch ob ich das brauche, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt Unterlagen, die man braucht (zum Beispiel eine Email mit einer Wegbeschreibung) einfach an den Drucker von Unterwegs weiterzuleiten und dann zuhause mitzunehmen. Auch die App für das iPhone ist praktisch wenn man schnell mal was ausdrucken möchte, obwohl seit der neuen Firmware des Druckers und 4.2.1 am iPhone/iPad geht das auch direkt aus dem iOSAber was mein Hauptgrund war diesen Drucker zu kaufen war die Scanfunktionalität. Man kann seine Scans per Email verschicken oder auf einem USB Stick ablegen oder sogar auch im Netzwerk. Hierfür sind auch verschiedene Orte als Profil festlegbar. Ich habe zum Beispiel ein Profil für meiner TimeCapsule. Durch den automatischen Einzug muss man daher einfach nur den Stapel auf den Drucker legen und hat die Daten dann automatisch am Pc am Ende verfügbar ohne das USB Kabel erst an einen Rechner anzuschließen, wie ich es bei meinem alten Multifunktionsdrucker jedesmal tuen musste um Scannen zu können. Der Einzug funktioniert hierbei sehr gut. Ich hatte nur einmal bei einem Fax ein Problem, weil ich ein glattes Papier mitten im Stapel hatte, wodurch er beim Einziehen ein bisschen durcheinander gekommen ist.Die Einrichtung des Druckers ging Problemlos und durch die Videos mit Erklärungen am Display versteht jeder was er zu tun hat.
Wie erwartet
Aufbau und anschließen ist HP Typisch.Installation in ein Netzwerk ist super schnell.In meinem Netzwerk benutze ich Appel iMac, MacBook, als auch Win7 PC.Für mich war für den Kauf ausschlaggebend, das hier Dokumente abgescannt werden können, beidseitiger Druck erfolgen kann und ich hier fast die Auswahl habe, wie bei einem großen Firmen Drucker/ Scanner. Scanner überzeugt allein schon durch seine vielen Möglichkeiten, auch den doppelseitigen Scann. Da ich über eine Fax Nummer von GMX verfüge, habe ich lediglich alle Faxe auf die von HP angegebene Mail umgeleitet und so bekomme ich die Faxe direkt ausgedruckt. So benötige ich keine Einrichtung der Telefonleitung.Webprinting ist eine tolle Sache für die, welche unterwegs sind und Dokumente für das Büro ausdrucken möchten.Am Anfang habe ich das Fach für Fotopapier vermisst ( 10x15), das es definitiv nicht mehr vorhanden ist. Hier muss man halt A4 Papier aus dem Fach nehmen, den Papierrahmen auf das Gewünschte Format einstellen und dann funktioniert auch der 10x15 Fotodruck. Die Druckqualität ist ausgezeichnet. Ob ich nun die Ersparnis von 50 % erreiche, muss ich erst noch sehen.Ansonsten ist der Preis für das Gerät gerechtfertigt, für Kleinunternehmer und Privatleute, die viel mit Dokumente und Archivierung machen, kann ich diesen Drucker nur empfehlen. Die Apps sind eine nette Eigenschaft, aber für mich nicht sonderlich nützlich. Dazu sind diese Apps nicht sehr üppig vorhanden.
Erstaunlich gutes Gerät - Der Farblaser wurde abgeschafft
Der Grund für meinen Kauf lag darin, dass ich bei einem Kunden diesen Drucker installiert hatte, den dieser sich über den Handel selbst besorgt hat. Es handelt sich um eine kleine Praxis, die ein Multifunktionsgerät mit allen 4 Grundfunktionen (Drucken, Kopieren, Faxen, Scannen) haben wollte. Bis dato habe ich selbst meinem Farblaserdrucker vertraut und eigentlich jeden belächelt, der noch Tintendrucker kauft. Dann war ich aber von den vielen Features dieses Gerätes sehr angetan und habe daher mir den gleichen Drucker gekauft. Da ich noch nicht alle Funktionen des Gerätes benutzt habe, kann es sein, dass ich evtl. zu einem späteren Zeitpunkt noch Änderungen dieser Rezension vornehme, wenn mir weitere Dinge positiv oder negativ auffallen sollten.Die Vorteile des Office-Jet 8500A Plus:1. Separate Druckköpfe und Tintentanks. Tintenpreis moderatWenn etwas verstopft ist nicht gleich die Tinte mit hinüber, da die Druckköpfe separat sind. Die Kosten für die Originaltinte sind - relativ - moderat, so dass ich mir sogar überlege nur HP-Tinte zu kaufen. Mein Farblaserdrucker war wirklich teurer, was aber auch daran lag, dass er oft Mucken gemacht hat und ich teilweise aufgrund von Defekten halbgefüllte Kartuschen wegschmeißen musste.2. 3 Jahre GarantieDies war ein sehr gewichtiges Kaufargument für mich. Eine Gewährleistung oder Garantie, die über 2 Jahre hinausgeht ist selten geworden. Viele Geräte werden bewusst auf eine kurze Lebensdauer hin konstruiert. Bitte unbedingt daran denken: Wer 3 Jahre Garantie will, muss das Gerät über die HP-Webseite registrieren lassen.3. Gute Software und TreiberWas mir vor allem in diesem Punkt Freude bereitet hat, war der integrierte Webserver. Der Drucker ist bei mir über das Netzwerk angeschlossen und ich kann über eine Browseroberfläche Einstellungen vornehmen und Infos abrufen. Sehr gefreut hat mich die Möglichkeit gewisse Faxnummern sperren zu lassen. Lästiger Fax-Spam von gewissen Nummern kommt bei mir exakt nur einmal durch und dann hat es sich auch schon, weil ich gleich die Nummern in eine Blacklist aufnehmen kann.4. Das Gerät ist voll unter Linux lauffähigAlle Funktionen sind bei mir unter Kubuntu 10.10 gegeben und ansteuerbar. Mit hplip ist Drucken und Scannen vom PC aus möglich. Dank integriertem Webserver (s.o) sind viele Einstellungen auch betriebssystemunabhängig möglich. 5. schneller AusdruckBedeutend schneller als mein alter Farblaserdrucker, bei dem einem in der Zeit ein Bart wuchs, wenn eine Seite ausgedruckt wurde.6. Nette Zusatz-AppsNormalerweise bin ich kein Freund von solchen Spielereien. Aber bei der Durchsicht der Apps, bin ich doch tatsächlich auf eine App gestoßen, die mir sehr gut gefällt: ich kann mir Notenblätter ausdrucken (als Musiker freut mich dies natürlich). Ansonsten schließe ich mich den Vorrednern an: welcher normaldenkende Mensch druckt sich seine Nachrichten über eine App aus. Mag aber sein, dass es auch Menschen gibt, die dieses Feature so freut, wie mir die Notenblattfunktion Spaß gemacht hat.7. Gute - durchdachte - MenüführungMenüführung und Softwareergonomie ist für mich auch ein Punkt, den ich bei vielen Herstellern bemängeln muss und bei dem sich HP, zumindest bei diesem Gerät, viel Mühe macht. Sowohl das Menü des Webservers als auch das des kleinen Displays ist aufgeräumt, logisch strukturiert und intuitiv zu bedienen. 8. Alle Anschlussmöglichkeiten gegeben:Per USB, WLAN, Netzwerk oder ePrint ansteuerbar. In dieser Hinsicht also die berühmte eierlegende Wollmichsau.9. Moderater StromverbrauchUnser alter Laserdrucker war sehr energiehungrig. Wir sparen jetzt eine Menge Strom mit diesem Gerät.Und nun die natürlich auch vorhandenen, bis jetzt entdeckten, Nachteile:1.Schwarze KlavierlackoptikHerr, lass diese Mode endlich vorübergehen (und nie wiederkommen) und beschere uns wieder Geräte, die nicht schon nach gefühlten 10 Sekunden von Fingerabdrücken und Fettflecken übersät sind. 2. Dickes Manko - keine Mehrseitenfaxfunktion bei manuellem AuflegenMan soll es nicht glauben - Hier wurde doch tatsächlich vergessen eine Mehrseitenfunktion in die Software einzubauen. Über den Dokumenteneinzug kann ich zwar mehrere Seiten auf einmal faxen. Uns ist es aber passiert, dass wir ein ausgefülltes Formular manuell auf die Glasplatte auflegen mussten, da es mit Vorder- und Rückseite zu faxen war. In einem solchen Fall müssen 2 Faxe geschickt werden, oder man muss eine Seite erst kopieren und dann Originalvorderseite und Kopie der Rückseite in den Vorlageneinzug einlegen. Wie bescheuert ist denn so was? Da hat der verantwortliche Softwareentwickler aber einen ganz schlechten Tag gehabt. Wer Dokumente hat, bei denen Vorder- und Rückseite gefaxt werden sollen, die zu dick für den automatischen Einzug sind, geklammert oder getackert sind, hat also schlechte Karten. Benutzer an HP: "Bitte nachbessern".3. Unnütze Programme und AutostartfunktionenOk, es ist nicht nur ein Problem von HP, dass sie uns mit solchen Dingen nerven. Aber diese gefühlten 1 Million Zusatztools und Progrämmchen, die einen meist auch noch den Autostart zukleistern sind einfach nur lästig und ärgerlich. Wer sich nicht auskennt und im Vertrauen die gesamte vorgeschlagene Installationsroutine durchrauschen lässt, wird mit ca. 80 % Softwareschrott belohnt, den keiner braucht und keiner will. Obwohl es jede Firma macht, erwähne ich es trotzdem als Nachteil, weil ich darauf warte, dass endlich mal ein Hersteller in dieser Hinsicht vernünftiger wird.4. Billiger Kunststoff und wacklige TeileAuch ein Problem, das nicht nur HP hat. In diesem Fall war übrigens unser alter Farblaserdrucker sehr viel besser. Die heutigen Geräte sind alle nicht mehr sehr solide gebaut. Wenn man vorsichtig mit dem Gerät umgeht, wird es schon reichen. Aber für die Ewigkeit baut heute keiner mehr.
Spitzengerät mit kleinen Hindernissen
Nachdem mein bisheriger Drucker, ein HP PSC 1610 nach fast 6 Jahren den Geist aufgab, war ich mir zunächst unschlüssig, welches neue Modell ich mir zulegen sollte. Meine Kaufentscheidung fiel dann fast spontan auf den Officejet Pro 8500A - zunächst ohne den Zusatz "Plus". Der Duplexer im automatischen Dokumenteneinzug beim Plus hingegen war schließlich dann doch Grund genug für mich, den Aufpreis hinzunehmen. Das zusätzliche Papierfach wanderte auch gleich noch in den Warenkorb, auch wenn ich mir nicht wirklich über dessen Nutzen sicher war.So weit bin ich mit meiner Kaufentscheidung und dem Drucker mehr als zufrieden: Der Drucker braucht wirklich eine Weile zum Hochfahren, druckt dann aber auch sehr schnell und zudem in recht hoher Qualität. Der in einigen Rezensionen erwähnte Versatz oder Qualitätsmängel kann ich hier absolut nicht erkennen. Ganz im Gegenteil: Selbst auf Normalpapier und mit Standardeinstellungen werden Fotos gestochen scharf (die entsprechende Auflösung vorausgesetzt). Hier lässt sich für mich bei bestem Willen kein wirklicher Unterschied zu anderen Produkten feststellen, egal welche Drucktechnik oder welche Zielgruppe. Wer Probleme hat, sollte die entsprechenden Wartungsoptionen (Kalibrierung/Ausrichtung) einmal ausprobieren.Das Display mag auf den ersten Blick mehr unnützer Schnickschnack sein, erweist sich aber spätestens beim manuellen Einscannen oder beim Fotodruck von USB-Laufwerken aus (ob Stick oder Kamera) als sehr nützlich. Bei meinem alten PSC hätte man hierfür noch eine Bilderübersicht drucken müssen, wollte man keinen angeschlossenen PC einsetzen. Hier kann man einfach die auf dem Datenträger vorhandenen Bilder incl. Vorschau durchgehen, unterschiedliche Stückzahlen an Abzügen festlegen, usw. Toll dabei: Ist das Laufwerk nicht besonders schnell, hält dies den Drucker nicht auf. Stattdessen bleibt einfach die Vorschau zunächst schwarz und wird erst nach und nach aktualisiert - der Touchscreen reagiert trotzdem unbeeindruckt in normaler Geschwindigkeit.Wer sich den Drucker zulegt, wird wahrscheinlich beim ersten Einschalten bereits ein Firmwareupdate vorfinden (sofern der Drucker über Ethernet/Wifi angeschlossen ist und ins Internet kann). Selbiges sollte man unbedingt installieren, da dadurch unter anderem einige Kinderkrankheiten behoben und neue Features hinzugefügt werden. So ist es mit dem Update beispielsweise auch möglich, einen Stoß Dokumente auf dem ADF abzulegen und diese automatisch als PDF im Netzwerk abzulegen.Die Einbindung ins bestehende Netzwerk und die Treiberinstallation erfolgten völlig Problemlos. Wer das Netzwerk in Windows entsprechend eingerichtet hat (z.B. als privates Heimnetzwerk markiert hat), sollte auch keine Probleme mit der Firewall erhalten. Für einige Features (z.B. "Drucken an PC") ist allerdings ein Neustart nach der Einrichtung erforderlich, was so nicht erwähnt wird.Übrigens: Das zusätzliche Papierfach hat sich für mich schon bezahlt gemacht. Ich habe es mir Anfangs zugelegt, damit nicht immer ein Stoß Papier im Schrank verstaubt, aber es ist noch nützlicher, wenn man mit unterschiedlichen Papierstärken arbeiten möchte. So habe ich nun ins erste Fach (das Standardfach mit Standardeinstellungen) das günstigere 80g/m?-Papier gelegt und im zweiten Fach befindet sich das stärkere, aber auch teuere 100g/m?-Papier. Für schnelle Testdrucke oder nicht so wichtige Druckaufträge spare ich so zusätzlich Geld, während ich ohne Probleme und zu jeder Zeit die Papierqualität wechseln kann, ohne dass ich hier Papier erst austauschen müsste. Wichtig dabei wäre noch zu erwähnen, dass das zweite Papierfach nur für Normalpapier in den Formaten DIN A4 und US Letter geeignet ist. Das erste (im Drucker integrierte) Papierfach schluckt hingegen auch kleinere Formate und Briefumschläge. Wer also Normalpapier und Fotopapier aufbewahren möchte, muss das Fotopapier ins erste Papierfach legen. Aber selbst mit nur einer Papierart kann sich das Fach lohnen: Man kann so zweimal je 250 Blatt aufbewahren, ohne dass diese verstauben, verfetten oder sonstwie im Weg sind.Insgesamt bin ich vom Gerät mehr als begeistert - es gibt leider auch einige Kleinigkeiten, die noch nicht so ganz perfekt ablaufen, für mich den Wert aber nicht wirklich senken:- Der in den Einstellungen verfügbare "Bildschirmschoner" ist von der Namensgebung her irreführend. Ist der Bildschirmschoner deaktiviert, schaltet sich das Display nach etwa 5-10 Minuten ohne Benutzung ab; der Drucker bleibt einsatzbereit. Ist hingegen der Bildschirmschoner aktiviert, entfällt die Abschaltung und es wird eine Slideshow zu den Druckerfeatures angezeigt. Das ist einmalig ganz nett anzusehen, macht aber insgesamt keinen wirklichen Sinn und trägt auch nicht wirklich zum im Zusammenhang mit dem Drucker häufig beworbenen Umweltschutz bei.- Der Drucker kann selbstständig und ohne angeschlossenen PC ins Internet. Das ist für viele Funktionen eine tolle Sache, hat aber je nach Internetanschluss einen großen Nachteil: Selbst mit deaktivierten ePrint-Funktionen scheint der Drucker alle 10 Minuten zu versuchen, Daten aus dem Internet abzurufen. Hat man eine permanente Internetverbindung eingerichtet, sollte dies nicht stören. Lässt man aber stattdessen den Router eine Verbindung nach Bedarf aufbauen oder zahlt man evtl. gar für jede genutzte Minute, hat man hier möglicherweise ein Problem, denn die automatische Trennung wird hier quasi nicht mehr ermöglicht, bzw. bei meiner FritzBox war es so, dass diese die Verbindung wegen Inaktivität trennte, nur um sie 30 Sekunden später wieder aufbauen zu müssen. Abhilfe hierfür habe ich noch nicht gefunden und somit bleibt vorher nur die komplette Abschaltung des Druckers über Nacht.- Für spontane Ausdrucke ist der Drucker eher nicht geeignet, außer man lässt ihn an (im Standby-Modus). Wer das nicht kann oder will (siehe auch oben) muss mit etwa 1-2 Minuten "Aufwärmzeit" nach dem Einschalten rechnen.- Der Touchscreen ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Je nach Blickwinkel kann es sein, dass man leicht unter die angezeigten Elemente drücken muss. Das ist aber wirklich nur bei kleinen Schaltflächen oder Listen bemerkbar und hängt auch hier sehr stark von der eigenen Fingergröße und dem Blickwinkel ab (das Display lässt sich optional unterschiedlich weit ausklappen/schwenken). Nach etwas Eingewöhnungszeit merkt man hiervon allerdings nichts mehr.- Die angepriesene Auswahl an Apps ist leider etwas ernüchternt bzw. arg eingeschränkt. Beispielsweise gibt es zumindest im Augenblick für dieses Druckermodell keine verfügbare Karten-App. Es gab wie es aussieht zunächst eine breitere Auswahl verschiedener Anbieter (Bing, Google, usw.) aber diese waren wohl auch unterschiedlich auf verschiedene Drucker verteilt und wurden dann teilweise wieder entfernt. Geblieben sind nur Bing und (ich glaube) Mapquest. Von diesen beiden funktioniert von Deutschland aus nur Bing, allerdings eben nicht mit dem Officejet Pro 8500A. Auch kann man das Feature mit den automatisch startenden Abo-Druckjobs (Webnachrichten usw.) bisher nicht nutzen. Es gibt zwar Apps, z.B. für den SPIEGEL, aber diese scheinen keine Automatikfunktion zu besitzen. Was hier besonders schade ist, ist auch die fehlende Transparenz der entsprechenden Website von HP: Ob eine App mit dem eigenen Drucker kompatibel ist, erfährt man erst, wenn man diesen registriert hat und quasi versucht, diese einzurichten. Eine vorab einsehbare Liste unterstützter Geräte konnte ich bisher nicht vorfinden. Zudem finde ich es etwas absurd, dass quasi die umfangreichste/teuerste und die Apps unterstützende Druckerserie mit einem übergroßen LCD-Display nicht alle Apps unterstützt. Laut HP liege das an den Möglichkeiten des Druckers (was ich bei einem winzigen oder fehlenden Display verstehen könnte).Würde ich mir den Drucker nochmals kaufen? Ohne Zweifel. Selbst wer eher technik-unaffine Familienmitglieder an das Gerät lassen möchte, kann hier nichts falsch machen. Die Bedienung über das Display erfolgt sehr intuitiv, die wichtigsten Funktionen besitzen große Schaltflächen und sind leicht und logisch zu bedienen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Dinge wie die "Malbuch-Apps" auch von kleineren Kindern bereits ohne Probleme genutzt werden können. Es gibt zwar keine "1 Tastendruck für eine Kopie" mehr, aber dafür muss man hier auch nur noch auf "Kopieren" drücken und dann die auftauchende Seite mit den Einstellungen bestätigen. Zwei Klicks statt einem Tastendruck und dabei mehr Kontrolle? Nicht wirklich schlimm.
HP Office Jet 8500A Plus
Wir hatten das Ziel in der Familie mehrere dezentrale Drucker und Scanner durch ein Gerät zu ersetzen. Randbedingungen waren hierzu: WLAN Anbindung (wg. Laptops im Netz), möglichst geringe Seitendruckkosten (wg. größerem Druckvolumen). Das Gerät war sehr einfach ins Netz zu hängen (ich habe das das erste Mal selbst ausgeführt). Unter XP und Windows 7 funktionierte die Installation reibungslos. Die Druckergebnisse sind einwandfrei (die Qaulitätsdikussionen beim Druckbild sind n.m.E. eher akademischer Natur). Der Druckertreiber bietet wenig Optionen (was meiner Familie eher lieb ist), dafür kann man aber aus dem Netz per Smartphone Dateien, die an eine vorgegebene E-Mail Adresse versandt werden ausdrucken. Wenn man dies z.B. aus dem Auto über das Smartphone tut liegt das fertige Dokument im Drucker, wenn man ankommt - praktisch. Ebenfalls gut(weil umweltschonend) der doppelseitige Druck. Geschwindigkeit, sauberer Papiereinzug, ordentlicher Scan (über WLAN) - alles funktioniert reibungslos. Das Gerät könnte für meinen Geschmack allerdings etwas weniger Kunststoff und mehr Metall in der Mechanik vertragen - das würde mein Vertrauen in die Langlebigkeit stärken.
Allrounder mit Manko?s
#Neuer Stand vom 12.08.2011#Ich bin inzwischen (nach längerer Benutzung) etwas unzufrieden mit dem Preis/Leistungsverhältnis von diesem Gerät. Habe die Rezension deshalb geändert. Reize weitgehends alle Funktionen aus, inklusive Pictbridge & ePrint. Bin von meinem vorherigem Gerät gerade wegen dem Vollduplex umgestiegen. War zunächst zufrieden, doch dann die Praxis, weshalb ich empfehle Rezensionen erst nach längerem Gebrauch einzustellen. Habe ich selbst schon beherzigt nach Kauf von meinem Kindesitz.4 Mankos (aktuell - August 2011) müssen meiner Meinung nach dringend verbessert werden um Stand 2011 zu erreichen:-Kopierfunktion; hier sollten Kopien über ADF-Einzug nicht Abgeschnitten werden (1,5cm oben, gelegentlich auch mal unten), denn das macht das Gerät ja schließlich auch nicht über das Vorlagenglas. Seltsamerweise konnt ich das Abschneiden bei PDF-Scans über ADF noch nicht feststellen. 1:1 Kopien solten auch 1:1 sein!!!-Pictbridge & ePrint: Druckt keine PDF`s (per Pict-bridge- und/oder von USB-Sticks). Es müssen nicht alle Scriptformate druckfähig sein, aber PDF wäre schon mal ein Supertoller Anfang. Über ePrint macht er einiges, aber auch nicht alles richtig. Bilder werden im Miniformat gedruckt (wo ich das vielleicht mal abstellen kann?).-Allerdings habe ich neu feststellen müssen, das die Scanergebnisse von meinem 3 Jahre älteren Gerät (Epson Stylus DX 7400) besser sind. Ich versuche das Gerät nochmals um einen Stern abzuwerten. Für einen Umtausch habe ich das leider zu spät festgestellt. Die Scanergebnisse sind mir zu "Milchig". Andere Einstellungen brachten auch keine Besserung. -Bilddruck trotz Spezialtinte von HP nicht so gut auf Glanzpapier, auch von HP, wie der Bilddruck durch mein Epson-Gerät mit Tintenstation-Tinte mit ebenfalls Glanzpapier (anderer Hersteller).Deshalb auch nur zwei Sterne. "All inclucsive" und Stand 2011 hat das Gerät somit nach meinen Maßstäben noch nicht erreicht.Wenn die Rezension hilfreich ist, bitte auch so ankreuzen, vielleicht reagiert auch mal HP darauf und hilft mal den zukünftigen UND den "bestehenden" Kunden.
Guter Drucker - schlechte Software
Der Officejet Pro 8500A Plus ist ein super Netzwerkdrucker wenn er mal läuft. Leider tut er das viel zu oft nicht. Die Installation ist der reinste Alptraum - Drucker wird nicht gefunden, nach Suche im Internet (die Hilfe von HP ist leider nutzlos) dann soll man deinstallieren, firewalls deaktivieren, neu installieren, diagnose tools runterladen etc. Diagnose tool findet den Drucker auch, behauptet aber die Software ist nicht installiert. Die sehr wohl installierte Software findet aber den Drucker nicht. Manchmal geht scannen, aber Drcuken nicht. Manchmal gehts wenn man manuell die IP Adresse des Druckers einträgt. Das tool zum automatischen update der IP Adresse tuts aber leider dann auch nicht. Und wenn man es endlich mal geschafft hat alles richtig einzurichten ist man froh wenn es eine Woche lang gut geht - früher oder später aber wird der Drucker wieder nicht gefunden. Dann geht das ganze Spiel von vorne los.Ich bin enttäuscht. Der gute Drucker wird leider durch schlechte Treiber und Software im Alltag fast unbrauchbar. Computer-Experten die gerne Software installieren werden hiermit vielleicht glücklich. Allen anderen würde ich eher abraten bis HP die Software nachbessert.
Blender in Plastikpianooptik
Nach einer ausführlichen Beschäftigung mit der Materie und Testergebnissen hatte ich mich für den HP entschieden. Es sollte ein einigermassen professionelles Multifunktionsgerät sein und nicht zuletzt die Duplexoption für Scans und Prints war ein spannendes Kriterium.Anschluß und Inbetriebnahme (unter Mac) waren dank des albernen Touchscreens recht schnell und einfach. Allerdings zeigten sich hier nach einer Woche erste Ungereimtheiten. So reagierte der Drucker gerade noch auf einen Druckjob, während der Folgejob ins Leere lief und der Treiber die Lüfter hochjagte. Bei der Einrichtung detaillierter Einstellungen verlässt man die HP Einrichtungssoftware und landet im Browser. Natürlich kein Beinbruch, aber ärgerlich wenn die gewünschten Seiten wegen fehlerhafter URLs nicht aufrufbar sind.Die Druckqualität ist soweit gut, mit entsprechend hochwertigen Papieren auch sehr gut. Viel Freude kann man hier mit dem randlosen Modus erleben, welcher die Motive gerne mal auf vier einzelne, teilweise bedruckte Seiten verteilt. Gerade bei hochwertigem Inkjetpapier mit höherer Grammatur bleibt dann auch mal der Wagen mit den Tintenköpfen an der Ecke hängen. Nach rund drei Wochen hatte ich mehr Papierstaus als in den letzten 15 Jahren mit unserem alten Boliden.Fazit: Gemessen am Preis sicherlich kein schlechtes Gerät, aber eben ein Blender. Ich hätte gut auf den schlechten Touchscreen, die Plastikpianooptik und die albernen Apps verzichten können, wenn die Hardware einigermassen solide konzipiert wäre. Das 'Pro' im Titel ist ein Euphemismus und das Gerät dürfte sich eher an den Gelegenheitsdrucker mit Geek-Ambitionen richten.

Product Details

EAN : 0884962951491
UPC : 884962951491
MPN : 0884962951491
Brand : Hewlett-Packard
Color : schwarz (hochglanz)
Weight : 37 pounds
Height : 16 inches
Length : 24 inches
Width : 21 inches
Binding : Personal Computers
ItemPartNumber : CM756ABEK
Manufacturer : Hewlett Packard
Model : CM756A#BEK
Publisher : Hewlett Packard
SKU : LAGER_W_5300419
Studio : Hewlett Packard

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