Donnerstag, 4. August 2011

HP Color LaserJet CM1312NFI Multifunktionsger t mit Fax



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HP Color LaserJet CM1312NFI Multifunktionsgert mit Fax Funktion

  • preiswertes, zuverlssiges und benutzerfreundliches Farblaser-Multifunktionsgert
  • Drucken und Kopieren mit Geschwindigkeiten von bis zu 12 S./Min. in Schwarzwei und 8 S./Min. in Farbe sowie einfaches Scannen und Faxen
  • mitgelieferte Software: Readiris PRO OCR-Software mit Registrierungskarte, HP Send Fax, HP Scansoftware, HP Toolbox
  • Lieferumfang: HP Color LaserJet CM1312, HP Color LaserJet Druckkassetten schwarz, cyan, magenta und gelb, Netzkabel,


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HP Color LaserJet CM1312NFI Multifunktionsgert mit Fax Bewertungen und Meinungen


gutes Home-Office-Gerät
Seit etwa einem Monat verrichtet das Gerät hier nun seinen Dienst und ich bin bis auf zwei Kleinigkeiten durchweg zufrieden.Die Installation sowohl unter Linux als auch Windows ist kinderleicht. Man kann sich eigentlich die ganze Management Software sparen, das das Gerät auch über ein eigenes Webinterface konfiguriert werden kann.Das Druckbild ist sehr gut, fein aufgelöst und man sieht keine Fransen o.ä.. Allerdings sollte man sich einmal die Mühe machen die Farben zu kalibrieren. Bei mir waren anfangs die Ergebnisse sowohl beim direkten Kopieren als auch beim Druck etwas zu dunkel und driften leicht ins Rot ab.Scannen und Faxen funktioniert so wie man es erwartet. Das TWAIN-Modul unter Windows versucht für meinen Geschmack etwas zu viel automatische "Optimierung". Das kann man ihm aber auch abgewöhnen und für den "Durchschnittsanwender" passt das schon ganz gut.Zwei Kleinigkeiten gibt es allerdings zu bemängeln:1. Man kann nicht direkt auf Netzwerkfreigaben scannen, sondern die Scans ausschließlich unter Windows an einen Hintergrunddienst "pushen", der diese dann in ein Verzeichnis legt oder per Mail weiter versendet.Hier kann man sich behelfen indem man eine Speicherkarte in das Gerät steckt und direkt darauf scannt. Auf diese Karte kann man dann per SMB zugreifen.2. Bei eingehenden Faxen hat man nur die Option sie direkt ausdrucken oder an ein anders Fax weiterleiten zu lassen. Eine Weiterleitung per Mail oder ein Abruf der eingegangenen Faxe per PC ist nicht vorgesehen obwohl das Gerät sogar extra einen Flashspeicher für Faxe hat. Auch mailen könnte das Gerät eigentlich, jedenfalls kann man sich Status-/Ereignismails zusenden lassen.Die Folgekosten sollte man nicht außer acht lassen, da das Gerät selbst recht günstig ist versucht HP mit dem Toner den Gewinn zu machen. Ein kompletter Satz Toner kostet ca. 220,- ? für 2200 s/w und 1400 Farbseiten.Bei geringem Druckaufkommen (100 - 200 Seiten pro Monat) ist das meiner Meinung nach aber vertretbar.
Super Gerät für Home- und Office-Work.
Habe seit ein paar Tagen dieses Gerät als Ersatz meines alten Samsung ML-2250 s/w-Laserdruckers im Einsatz. Deshalb hier ein kurzer Erfahrungsbericht, weil ich glaube, dass man mit diesem Gerät viel Spaß haben kann.Installation:Der Anschluss und die Installation des Geräts ist für einigermaßen versierte Anwender vollkommen problemlos möglich. Ohne in das Handbuch (nur auf CD) zu sehen hat das gut geklappt. Hätte man die CD direkt eingelegt, wäre man anschaulich durch die Installation geführt worden. Der gesamte Vorgang ist sehr intuitiv. (+)Druck:Im Vergleich zum älteren Samsung ist die Druckgeschwindigkeit deutlich niedriger. Auf den Ausdruck eines knapp 90-seitigen s/w-Dokuments musste ich ungeführ 15 Minuten warten. Mehr als 10 Seiten / Minute scheinen hier nicht erreichbar. (-)Ganz klar besser ist das Gerät allerdings bei der Druckqualität. Die Ausdrucke sind gestochen scharf und franzen auch nicht aus. Top! (+)Sonstiges:Das Fax habe ich bisher noch nicht ausgiebig genug getestet, dass ich ein Urteil fällen könnte. Bisher war alles i.O.Der Dokumenteneinzug, das Scannen und Kopieren funktioniert super. Alles einfach zu bewerkstelligen und es gibt auch einen extra Knopf, um entweder s/w oder farbig zu kopieren. (+)Was mir besonders gut gefällt, ist dass das Gerät, wenn es nicht druckt, vollkommen ruhig ist. Bisher liefen immer irgendwelche Lüfter nach. Nicht beim HP. Wenn der Druck abgeschlossen ist, ist auch das Gerät ruhig. (+)Das Druck und Installieren des Treibers über das Netzwerk (USB habe ich nicht getestet) ist einfach und funktioniert reibungslos. (+)Scannen und als E-Mail versenden funktioniert nicht nur vom Gerät aus. Dafür bedarf es eines Computers (Mac/PC/Linux), der angeschaltet sein muss. Scannen auf eine Netzwerkfreigabe ist aber möglich. Hier muss allerdings ein wenig mehr (und umständlicher) eingerichtet werden. (o)
Leicht zu bedienen viele Funktionen Software hängt manchmal
Der HP Color LaserJet CM1312NFI ist gedacht fürs Home Office oder kleine Arbeitsgruppen. Er vereint die vielfältigen Funktionen Fax, Scannen, Kopieren und Drucken in Farbe auf überzeugende Weise. Die Bedienung ist unkompliziert, die Mechanik vergleichsweise stabil und die Software ausgereift.+ preiswert in der Anschaffung+ schneller Ausdruck+ schnelles monochromes Scannen, Farbe ist etwas langsamer aber immer noch zügig+ mit Farbdisplay und gut geordneten Tasten einfach zu bedienen+ Druckersoftware (PostScript) völlig problemlos+ Ausdruckqualität für Texte und Diagramme prima+ Vorlageneinzug für 50 Blatt funktioniert problemlos+ Faxfunktion ist stabil auch an Nebenstellenanlage+ Konfiguration über integrierten Webserver mit Browser ist unkompliziert+ läuft zum Drucken mit Mac OS X 10.6 sofort ohne Installation, Scansoftware für Mac liegt bei+ gute Fehlerhinweise mit konkreten Hilfen bei Papierstau o.Ä.+ Scannen über Ethernet vom PC-Arbeitsplatz aus möglich+ im Standby völlig leiseo Scan-to-Mail-Funktion ist praktisch unbrauchbar, weil Mailserver ohne Kennwort vorausgesetzt wirdo Foto-Druckqualität auf Normalpapier ist bescheideno Papiervorrat mit 150 Blatt etwas klein- beim Drucken und Papiereinziehen laut- mitgelieferte Tonerkartuschen sind weniger als halbvoll, ärgerlich- vergleichsweise hohe Verbrauchskosten (Farbe 15ct, Monochrom 4ct pro Seite)- Software hängt manchmal, Gerät muss dan neu gestartet werdenInsgesamt gut geeignet, wenn man nicht allzu viel druckt. Wer mehr druckt oder doppelseitig drucken will, könnte sich für das erweiterte Modell HP Color LaserJet CM2320FXI Multifunktionsgerät Laser farbe (4-in-1, Fax, Scanner, Kopierer und Drucker) mt mehreren Papiereinzügen interessieren.Nachtrag nach einem Monat Gebrauch: Gelegentlich will das Gerät einfach nicht drucken, sondern bleibt ewig mit der Anzeige "Dokument wird gedruckt" stehen (Druck von Mac OS X 10.6.2). Dann hilft nur Ausschalten und wieder Einschalten. Weiterer Nachtrag: Mit aktuellem 10.6.4 und aktualisierter Druckersoftware keine Probleme mehr.
für Home und Office gibt es bessere Geräte vor allem zum Scannen
Mit dem Drucken war ich recht zufrieden, nur ich suchte ein Gerät mit einem Einzugsscanner das auf Netzwerkgeräte und Email Scannen kann vorzugsweise in pdf. Was in Tests und in den Produktinfos nicht mitgteilt wurde dieser Drucker benötigt eine Software an jedem PC die das Scannen ermöglicht,Ich erwarte von so einem Drucker das ich 100 Seiten einlege und nachn paar minuten alles in meiner Email oder am NAS finde und das ist nicht der fall.Ich habe das Gerät wieder zurückgeschickt und mir dafür ein "Konica Minolta 1690MF" der bei weitem mehr funktionen bietet und 100? günstiger ist.
Danke für die bisherigen Rezensionen
Ich habe mir das Gerät aufgrund der 3 in Amazon gefundenen Rezensionen zugelegt und kann mich nur dafür bedanken. Sie treffen 100% zu! Potentiellen Käufern kann ich nur empfehlen, alle 3 älteren Rezensionen aufmerksam zu lesen, hier wurde alles wichtige gesagt. Das Gerät ist super, macht qualitativ einen hervorragenden Eindruck, und hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Einiges gebe ich noch zu Bedenken:Es gibt (auch von HP) Tintenstrahldrucker, die viel weniger kosten und sogar noch mehr Optionen bieten. Doch wer wie ich durch viele schlechte Erfahrungen mit Tintenstrahlern gebeutelt ist, wird sich darauf nicht mehr einlassen (ich habe allerdings Freunde, die behaupten, sie würden mit den Tintenstrahldrucken seit Jahren super zurecht kommen?!?).Für mich kommt jeder Farbdrucker nur als Zweitgerät neben einem robusten und schnellen SW-Laser in Frage, denn der funktioniert bei mir schon jahrelang fast wartungs- und kostenfrei ohne Mucken (HP-Laserjet 4000). Die Kosten beim Farbdrucker bewegen sich da schon in anderen Bereichen. Der CM1312 ist in der Tat größer als er auf den Bildern erscheint, aber ich werde in Zukunft meinen Kopierer, mein Fax und meinen Scanner einsparen und dadurch viel Platz gewinnen. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es den Geräten bezüglich Robustheit und Bedienkomfort sehr gut tut, wenn sie nicht zu sehr miniaturisiert sind.Was mich total begeistert sind die Fotokartenslots, die nach meinem Wissen alle aktuellen Standards decken. Sowohl von meiner Sony DigiCam, als auch von der Samsung meiner Frau, konnte ich die Karte einstecken und mit Hilfe des kleinen, aber sehr intelligenten und hochauflösenden Displays am Drucker ein Bild auswählen und im gewünschten Format ausdrucken, ohne PC, super schnell und in toller Qualität bereits auf Normalpapier. Mit Sicherheit werde ich mir für solche Zwecke noch das HP-Fotopapier zulegen, was zwar sehr teuer ist aber mit Sicherheit ein perfekte Foto-Qualität von Bildern bis zur DIN A4 - Grösse bietet. Zusammengefasst: Der CM1312 NFI A4 ist nach meiner Einschätzung ein robustes, sehr bedienerfreundliches Gerät zu einem ausgesprochen guten Preis-/Leistungsverhältnis. Man muss allerdings wissen, Farbdrucken ist generell einfach teurer und es gibt bei allem Lob ein paar Wünsche, die offen bleiben müssen. Ich fürchte, ein Teil davon geht auf das Konto Marketing (HP will ja auch für den Verkauf von Weiterentwicklungen schlagkräftige Argumente in der Hinterhand behalten ;-) Dennoch rate ich JETZT zum Kauf, denn die Kompromisse sind absolut im Rahmen und mit dem Gerät wird man sicher lange seine Freude haben!
Multi-Talent
Als Ersatz für einen 10 Jahre alten HP Laserjet 2100 (s/w 1200 dpi) und ein HP Officejet 5615 kam mir dieses Angebot gerade recht.Ein guter Preis, gute Leistungen und vor allem nur noch ein Gerät.Installation:HP-typisch ohne Probleme und sehr lange, installieren sich diverse Tools.Ich nutze von der PC-Seite her das Solutioncenter, um zu scannen.Der Drucker hängt im Netz und ist daher von allen Familienmitgliedern erreichbar.Drucker:Perfektes Druckbild, sogar Fotos kommen gut heraus, nicht ganz so gut wie beim HP 5615 (Tinte!), was aber zu erwarten war.Ich drucke Fotos nur, wenn es sein muss, sonst online zu dm.Druckgeschwindigkeit ist mäßig, für mich aber ausreichend (10 S./Min.).Scanner:Scannen mit Einzelblatteinzug oder vom Vorlagenglas in Top-Qualität und deutlich schneller als mit dem 5615 und sehr viel leiser.Kopierer:Siehe Drucker.Diese Funktion wird von der ganzen Familie genutzt, angenehm ist, dass der Wakeup aus dem Standby in ca. 15 Sek. erfolgt.Fax:Funktioniert gut, benutze ich äußerst selten.Standby:Wenn man die Kalibrierung auf 168 h setzt, ist das bestens, der Drucker ist im Standby geräuschlos.Stromverbrauch muss ich noch testen.Zusammenfassung:Top-Gerät, Top-Qualität, Geschwindigkeit mäßig.Für Familie und HomeOffice perfekt.Ersatztoner werde ich testen über Nachfüll-Toner.Bericht folgt.
Folgekosten und Support sprechen gegen einen Kauf
Die Installation des Gerätes funktionierte problemlos. Die Funktionen Drucken, Faxen, Kopieren und Scannen sind problemlos. Das Gerät tut, was man von ihm erwartet.Ich begann mich zu ärgern, als die mitgelieferte schwarz-weiß Kartusche leer wurde. Mir ist klar, dass bei HP nur teilweise gefüllte Kartuschen beim Kauf des Drucker mitgeliefert werden. Dann konnte ich jedoch ein merkwürdiges Phänomen beobachten: Die Kapazität der drei Farbpatronen verringerte sich rapide, ohne dass Farbdrucke durchgeführt wurden.Einige Fakten dazu: Bei jedem Kalibrieren des Druckers verringerte sich die Kapazität der verbleibenden Seiten. Das Programm HP ToolboxFX zeigt diese Veränderung brav an. Hier zur Illustration die mitprotokollierten Werte von einigen Tagen:10. Februarzyan: 54 verbleibende Seitenmagenta: 48 verbleibende Seitengelb: 50 verbleibende Seiten12. Februarzyan: 45 verbleibende Seitenmagenta: 45 verbleibende Seitengelb: 45 verbleibende Seiten16.Februarzyan: 22 verbleibende Seitenmagenta: 22 verbleibende Seitengelb: 22 verbleibende SeitenZusammengefasst heißt das, dass innerhalb von 6 Tagen die Tonerreserve der Farbcartridges um mehr als 50 % zurückgegangen ist, ohne dass auch nur eine Farbseite gedruckt wurde. Es wurden in dieser Zeit nur (wenige, etwa 10) schwarz-weiß Seiten gedruckt.Die Hilfe von HP hielt sich sehr in Grenzen, positiv ausgedrückt. Die Supportseiten im Internet sind sehr verwirrend aufgebaut, teilweise in einem Gemisch aus Englisch und Deutsch, teilweise tote Links innerhalb des HP Internetauftritts.Ich fand eine kostenpflichtige Hotline.(14 ct pro Minute). Nachdem ich den Fall geschildert hatte, bekam ich (zusammengefasst) folgende Auskunft:- Man machte mich darauf aufmerksam, dass ich mich doch vor dem Kauf des Druckers beim Support hätte erkundigen sollen. Auf meinen Einwand, ich könnte vor einem Kauf nicht nach einem Fehler fragen, der mir vor dem Kauf nicht bekannt sein könne, antwortete mir die Dame, dass man sich vor einem Kauf normalerweise umfassend informiert.- Weiterhin gab sie mir den Rat, mit zwei Druckern zu arbeiten. Mit einem HP Laserdrucker für schwarz-weiß Drucke und mit einem HP Drucker, der dann nur für Farbdrucke zur Verfügung stehen solle.Ich habe dann versucht, über das Internet (Support Kontaktformular) kompetente Hilfe zu bekommen. Leider vergeblich. Man verwies mich wiederum an die Telefonhotline. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Hier die E-Mail Antworten:"vielen Dank, dass Sie erneut Kontakt mit dem technischen Support von HP aufgenommen haben. hre Anfrage ist vom Endkundensupport empfangen worden. Ihr Gerät stammt jedoch aus der Business Line. Anfragen zu diesen Produkten beantwortet eine andere Abteilung. Weiterhin bietet die Business Abteilung nur telefonischen Support an, so dass uns eine Weiterleitung Ihrer Anfrage nicht möglich ist.Um die richtige Abteilung zu erreichen, bitten wir Sie darum, die Business-Line über eine der folgenden Nummern zu kontaktieren."Und die letzte E-Mail:"vielen Dank, dass Sie erneut Kontakt mit dem technischen Support von HP aufgenommen haben. Wie die Businessabteilung arbeitet weiß ich nicht da diese nicht bei uns im Hause tätig ist.Ich habe hier nur die Möglichkeit Ihnen die Kontaktdaten dieser Abteilung zu nennen, auf den Support selber habe ich keinen Einfluß.Für weitere Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich auch zukünftig gern zur Verfügung."Soviel zum Support von HP.Nach diesen Erfahrungen kann ich nur den Rezensenten beipflichten, die den Support von HP beklagen und die vom Kauf abraten, weil die Folgekosten für Toner nicht kalkulierbar sind.
Ausgesprochen unzufrieden
Ich habe den Multi-Drucker-Scanner seit einiger Zeit im Einsatz. Gekauft habe ich ihn, um im Home-Office und privat das Dokuemnten-Management damit zu machen. - Für das Scannen über das Netzwerk muss lokal auf dem PC ein entsprechender Treiber installiert werden, der Scanner und PC miteinander verbindet. Dieser Treiber bringt reproduzierbar meinen Laptop (Windos XP Pro) zum Absturz (Blue-Screen!), wenn der PC aus dem Standby Mode aufgeweckt wird. Somit ist der Netzwerk-Scanner für mich nicht mehr als Netzwerkscanner zu nutzen, sondern nur per USB.- Scanqualität: Allen Scans fehlt Schärfe und Farbtreue, sie sind zu hell und zu blass. Ohne Nacharbeit geht praktisch nix- Scan-Geschwindigkeit: Die mitgelieferte Software ist ausgesprochen langsam. Der in Windows integrierte Scan-Dialog ist sehr viel schneller- Farbdrucke: Fotos sind prinzipiell viel zu dunkel und saufen im Schwarz ab. Dafür also völlig ungeeignet. Anpassungen sind leider nicht möglich, ich erstelle ggf. Kopien der Fotos und drehe die Helligkeit voll auf- Achja: Kosten. Verbrauchsmaterial ist sehr teuer! Ca 200? für einen Tonersatz wären okay, wenn man entsprechend viel damit drucken könnte. Aber hier gilt das selbe Prinzip wie bei den Tintendruckern: Gerät verschenken, am Verbrauchsmaterial verdienen.- Gut ist der Steckplatz für Speicherkarten, auf den man auch übers Netzwerk zugreifen kann. Auf der Speicherkarte können auch die Scans als JPG abgerufen werden (Der Scanner erzeugt keine PDFs!). Die werden dort druchlaufend numeriert abgelegt (leider kein Zeit&datumsstempel im Namen).Fazit:Gekauft habe ich ihn für das Dokumenten-Management zuhause. Zusätzlich habe ich die Paperport Software gekauft, die sich um die Verwaltung und das möglichst komfortble Scannen kümmert. Das tut es auch alles sehr viel besser als die mitgelieferte Software, kommt aber um die obigen Einschränkungen auch nicht drumrum. Ich würde das Gerät nicht noch einmal kaufen und warte eher auf Problemlösung durch HP.
Laut zu hoher Stromverbrauch Papierstau
Den Drucker habe ich nun seit Januar in Betrieb.Das Positive, wofür es den einen Stern gibt: eine ausgezeichnete Druckqualität.Nun aber zu den Schwächen:Das Gerät ist viel zu laut. Der Begriff Turbinengeräuch trifft es wohl am ehesten. Obwohl der Drucker drei Meter vom Schreibtisch entfernt steht, ist es nicht möglich, zu telefonieren, wenn gedruckt wird.Das Gerät initialisiert sich häufig (schon nach ein paar Seiten, die gedruckt wurden) und ist in der Zeit nicht benutzbar und ziemlich laut. Die nervige Kalibrierung die nach jedem Einschalten des Geräts läuft (ca. 5 Minuten), die mit dem gleichen Geräusch verbunden ist.Die Papierstärke geht nur bis 220g/m?. Wenn man Standard-Grußkarten druckt (250g/m?, dünnere gibt es kaum), gibt es alle paar Seiten einen Papierstau. Mit mehreren Fabrikaten ausgetestet. Nach dem Papierstau initialisiert das Gerät wieder ca. eine Minute lautstark bis es weitergeht. Oder macht zur Abwechslung mal eine Reinigung. Das Drucken von 20 Einladungskarten kann dann schon locker eine Stunde dauern, in der man sich um das Gerät kümmern muss.Es wird irgendwann angezeigt, dass die Tonerkartusche (in diesem Fall schwarz) leer wäre und das Gerät versagt den weiteren Dienst. Nach etlichem Rumsuchen (in der Anleitung steht nichts drin, außer Kartusche tauschen), fand ich raus, dass man am Bedienfeld die "Patronen ersetzen"-Funktion deaktivieren kann.Die Druckgeschwindigkeit ist für einen Laserdrucker ziemlich lahm.Der Stromverbrauch ist etwa doppelt so hoch wie angegeben. Das habe ich mit einem Stromverbrauchsmesser gemessen, den ich mit anderen Geräten deren Stromverbrauch bekannt ist, u. a. Glühlampen, kalibriert habe. Sollte also halbwegs genau sein.Wer also nur ab und zu hervorragende Ausdrucke (auch Fotos sehen super aus) braucht und sich am Lärm nicht stört, kann zugreifen. Zum ernsthaften Arbeiten in kleinen Büros oder Homeoffice ist das Teil meiner Meinung nach unbrauchbar.
Billig und unausgereift
Der HP CM1312 besticht durch den Preis. Auch das Äußere macht einen guten Eindruck. Wenn's aber dann ans Drucken oder Faxen geht, kommen die Probleme: Fax Empfang ging gut, Senden ließen sich Faxe nicht. Anruf beim Support: Das Gerät sei nur für analoge Telefonleitungen gebaut. Ich habe eine digitale Leitung ISDN, an der aber ein analoges Telefon über ein Telefonmodem angeschlossen ist. Support sagt, Betrieb als Nebenstelle ginge nicht, aber im Einstellungs-Menue kann man einen solchen Nebenstellenbetgrieb sogar auswählen. Mein Einwand, dass dann kaum mehr Kunden übrig blieben (es dürften weniger als 10% der Kunden eines MFC-Gerätes eine "echte analoge Telefonleitung" haben) läßt die Hotline kalt: es sei eben so. Auf die Frage warum sich an der falschen Leitung dann Faxe empfangen lassen bekommt man die Antwort, es gäbe so viele individuelle Konstellationen, sie könnten nicht alle Varianten kommentieren. Als Kunde steht man da im Regen - falsches Gerät gekauft? Unfähiger Support-Mitarbeiter? Eigenes Unvermögen?Monate später meint der Support, man solle ein Firmware-Update ausführen. Erfolglos. Wieder Monate später hat der Support endlich gute Nachrichten: es habe viele Fax-Probleme gegeben und deshalb sei eine neue Firmware ausgegeben worden - die speziell Faxprobleme beseitigt. Diesmal stimmt das - Faxprobleme gibt es einige Monate keine mehr.Nun zum Drucken: Mein MFC CM1312 nfi druckt zwar schön, aber nur gelegentlich - und zwar nicht wenn ich es will, sondern wenn das Gerät gut gelaunt ist: Will ich einen Ausdruck machen, muss ich zuerst den Drucker ausschalten und nach ein oder zwei Sekunden wieder einschalten. Dann kalibriert das Gerät umständlich, druckt aber dann tatsächlich. Wann immer ich den PC hochfahre, druckt das Gerät ohne Druckauftrag (sind alle gelöscht und auch die Warteschlange ist leer) - zwar nur einige Sonderzeichen, es sind aber ärgerlicherweise ca. 5 Seiten mir je 3-5 Sonderzeichen am oberen Blattrand - Rest der Seite ist leer. So verdrucke ich jeden Monat ein Päckchen Papier zu Altpapier. Hotline sagt, man solle einen Reset durchführen, den habe ich 3x zusammen mit dem Support gemacht - der mysteriöse Druckjob bleibt im Drucker - auch Drucker haben eben Charakter - im wahrsten Sinne des Wortes.Ansonsten sind die Farben schön, die Tonerkassetten leicht zu wechseln.Eitgentlich wäre es ein schönes Gerät, wenn es nur funktionieren würde - daher die 2 Punkte.Habe versucht das Gerät zurückzugeben aber das geht nach dem 1. Jahr nicht mehr - nur so lange dauert die Garantie, danach setzt die Gewährleistung ein: das Gerät muss zum Zeitpunkt der "Übergabe" (Lieferung) schon defekt gewesen sein. Einfach ärgerlich - die zwei Punkte für ein Gerät, das wohl gut wäre, wenn es denn funktionierte.

Product Details

EAN : 0883585417926
UPC : 883585560653
MPN : CC431A#ABD
Brand : Hewlett-Packard
Weight : 64 pounds
Height : 24 inches
Length : 24 inches
Width : 24 inches
Binding : Personal Computers
ItemPartNumber : CC431AABD
Manufacturer : Hewlett Packard
Model : CC431A
Publisher : Hewlett Packard
Release Date : 2009-01-09
SKU : 0883585417926
Studio : Hewlett Packard

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